Rettungs-, Einsatz- und Sicherheitskräfte

Rettungs- und Einsatzkräfte sind oft gleichzeitig mehreren verschiedenen Arten von Stress und Anforderungen ausgesetzt. Ein Hilfs-, Schutz- oder Rettungseinsatz erfordert ständige Alarmbereitschaft und zu jeder Zeit höchste Aufmerksamkeit und geistige Präsenz. Jeder neue Einsatz bringt immer mehr, meist sehr emotionale, erschreckende und teilweise auch schockierende Erfahrungen mit sich.

Doch auch „Begleiterscheinungen“ wie z. B. frustrierende und eigentlich unnötige Einsätze, störende Gaffer und Sensationsgierige, Missbrauch der Einsatzdienste für (scheinbare) Notfälle, Streitschlichtungen oder „Fahrdienste“, Anspruchsdenken und Unverschämtheiten, … fordern die Rettungs- und Einsatzdienste leider noch zusätzlich.

Unter Stress kann unser Gehirn seine Integration, also seine bestmögliche Funktionsweise verlieren, d. h. statt bewusstem, aktivem Handeln trifft man eher reaktiv und impulsiv seine Entscheidungen. Das kann natürlich in einer entsprechenden Notsituation gravierende Folgen haben. Gerade das Ziel der spezialisierten Gehirnkinesiologie ist es, auch unter dauerhaftem und hohem Stress ein voll funktionsfähiges Gehirn zu gewährleisten. So sollen klare, sichere und damit vor allem die richtigen und bestmöglichen Entscheidungen getroffen werden können.

Einsatz für Helfer: Durch die Anwendung kinesiologischer Methoden kann die oben genannte Vielzahl an Beanspruchungen und Stressoren gezielt bearbeitet werden. Die „Belastungen“ und Blockaden lösen und entwickeln sich zugunsten wieder frei fließender Energie, Klarheit und „Frische“.

Die Arbeit mit der (Gehirn)Kinesiologie kann also darin unterstützen und dabei helfen, dass man als Rettungs-, Sicherheits- und Einsatzkraft auch weiterhin konzentriert, leidenschaftlich und erfolgreich seinen Dienst für Hilfe suchende und in Not geratene Menschen versehen kann!