Wissenschaft, Forschung & Entwicklung
Es gibt Menschen, die brennen für ein Thema. Sie beschäftigen sich intensiv damit und investieren viel Zeit und Ressourcen. Dabei kommen sie oft zu neuen Erkenntnissen und Ergebnissen. Und mit jeder neuen Lösung, mit jeder neuen Idee schaffen sie Wissen. Sie sind Wissenschaftler!
Wissen wird also nicht nur in Universitäten oder Großkonzernen geschaffen, jeder kann zum Wissenschaftler werden. Jeder Mensch ist von Natur aus neugierig und auf der Suche nach Antworten oder Verbesserungen.
Hier möchte ich ein paar „Richtungen“ meiner Forschungs- und Entwicklungstätigkeit vorstellen:
Eigene Entwicklungen:
In der Praxis ergeben sich auch aus Klientenbedürfnissen oder –anfragen neue, kleinere Forschungseinheiten, die sich gezielt und vertiefend mit einem Spezialthema auseinandersetzen. Mittels der kinesiologischen Muskelfeedback-Methode kann man sich im Prozess zur Lösungsgenerierung führen lassen.
In so einem Prozess ist u. a. das Salz des Lebens oder die Doppelpunktmethode, neben neuen kinesiologischen und energetischen Ansätzen, Abläufen und Modellen entstanden.
Weitere Forschungsschwerpunkte sind aktuell:
- Schulsystem → was gibt es jetzt bereits für gute Ansätze z. B. für die Schule, fürs Lernen, Mathe, …? Wie könnte die Schule der Zukunft aussehen?
- Wie arbeitet das kreative Gehirn? Bzw. die Idee neurologisch betrachtet
- Vielbegabte und hochsensible Persönlichkeiten (HSPs)
Entwicklung mit oder für andere:
- Sie haben eine Idee, können oder wollen sie nicht alleine umsetzen?
- Sie suchen noch Mitstreiter für eine Idee oder ein Projekt?
- Sie kennen ein Problem, aber es fehlt Ihnen die zündende Idee?
- Etwas an Ihrer Idee passt noch nicht so richtig?
Lassen Sie sich helfen. Gemeinsam finden wir eine Lösung!
Selbstentwicklung:
In der aktuellen Zeit beginnen immer mehr Menschen zu forschen – sie erforschen unter anderem sich selbst. Sie beginnen zu entwickeln – vor allem sich selbst. Sie suchen Antworten, denn die Welt, Unternehmen und Systeme, Produkte oder Verfahren scheinen gerade nicht mehr richtig zu funktionieren und zu ihnen zu passen. Die Menschen scheinen anderes zu wollen und machen dies auch zunehmend lauthals kund. Das ist einerseits wichtig, andererseits ändert sich durch Kritisieren und Debattieren meist nicht viel.
Ich gehe davon aus, dass in der großen Gemeinschaft der Menschen, die anderes wollen, auch welche sind, die bereits Ideen und Antworten haben. Menschen, die einen Teil der Lösung haben, wie sich etwas ändern oder wie man die einzelnen Produkte, Systeme, Arbeitsweisen, … verbessern könnte. Gehören auch Sie zu diesen Menschen und wollen Sie mithelfen, notwendige Dinge wieder in die „natürliche Ordnung“ zu bringen?
Dann lade ich Sie herzlich zum Gedanken, Ideen- und Erfahrungsaustausch ein. Nützen wir die „Schwarmintelligenz“ und entwickeln wir gemeinsam Vorschläge statt Vorwürfe! Lassen Sie uns Teil der Lösung sein, nicht Teil des Problems!