Ideenwerkstatt

Ideenwerkstatt

Alle sagten: „Das geht nicht!“ – Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht!

Hier findet Ideenwerk statt!
Wir leben in einer faszinierenden Welt voller Ideen. Alles um uns herum ist die Folge einer Idee. Jeder Tisch, jeder Stuhl, die Kleider die wir tragen, unsere Fortbewegungsmittel, unser Schul- oder Arbeitsumfeld, … oder das Essen das wir essen beruht auf einem gedanklichen Schritt, den jemand früher einmal vollzogen hat. Jemand war mit der vorhandenen Lösung nicht zufrieden und hat so lange gesucht und getüftelt, bis er eine Idee hatte, die eine bessere Lösung darstellt.

So beginnt meist der kreative Ideenfindungsprozess – es gibt ein Rätsel, eine Aufgabe oder einen Zustand, der einer Lösung bedarf. Das Gehirn wird angeregt. Unsere (i. d. R.) linke Gehirnhälfte ist bei der ersten Suche sehr aktiv. Im linken Gehirn wird die Logik und eher Rationales vermutet. Weil eine Lösung aber selten auf bereits vorhandenen Fakten beruhen kann, sondern entsprechend „neu“ sein sollte, finden wir auf diese Weise oft keine Lösung.

Es kann in Folge passieren, dass wir uns dann reinsteigern und deshalb wütend werden. Oder wir sind so frustriert, dass wir uns enttäuscht einem anderen Projekt zuwenden. Beides kann in diesem Fall sehr hilfreich sein. Denn wir verändern dadurch unsere Perspektive. Das Gehirn kann sich „in Ruhe“ mit dem Thema beschäftigen verlagert seine Aktivitäten auf die rechte, die kreative und intuitive Seite.

Hier können dann neue und unerwartete Verbindungen und Zusammenhänge gefunden werden und es kann durchaus zu dem berühmten „Heureka-Effekt“ nach Archimedes kommen. Es kommt zu einer Idee!

In meiner Ideenwerkstatt möchte ich Ihnen ein paar Gedanken zu diesem Schwerpunktthema vorstellen.